Bei Octapharma mache ich etwas Gutes

Linda Weiler hat ihre Leidenschaft, Menschen zu helfen, in eine beeindruckende Karriere verwandelt. Nach mehreren Jahren in einer Apotheke, bringt sie nun ihre fachlichen Erfahrungen und Führungskompetenz bei Octapharma ein. Als Koordinatorin für das Monitoring im Bereich Mikrobiologie leitet Linda ein Team von Spezialist:innen, die die Reinheit der Produktionsumgebung gewährleisten. Täglich werden hunderte Proben genommen und streng kontrolliert, um die Qualität der lebensrettenden Produkte von Octapharma sicherzustellen.

Linda Weiler wollte schon immer Menschen helfen. Ihre Karriere hat sie daher in den gesundheitlich-pharmazeutischen Bereich geführt. Mehrere Jahre hat sie in einer Apotheke gearbeitet und dort auch anspruchsvolle Rezepturen hergestellt. Bei Octapharma kann sie nun nicht nur ihre fachlichen Erfahrungen einbringen, sondern auch ihre Führungskompetenz unter Beweis stellen. Als Koordinatorin für das Monitoring im Bereich Mikrobiologie steht sie einem Team von Spezialist:innen vor, die die große Verantwortung haben, die Reinheit der Produktionsumgebung zu gewährleisten. Täglich werden hunderte Proben genommen und streng kontrolliert, dass es zu keiner Keimbelastung kommt, die die Qualität der lebensrettenden Produkte von Octapharma beeinträchtigen könnte. 

»Im Monitoring überwachen wir den Reinraum-Status in der Produktion. Die Qualitätskontrolle hier ist nicht nur sehr wichtig, sondern auch anspruchsvoll. Es ist vor allem sehr viel Dokumentation. Wir sind ein GMP-Unternehmen (Good Manufacturing Practice), das ist wirklich ein sehr großer Unterschied, was die Dokumentation angeht.« 

Entfalten Sie Ihr Potenzial 

Bei Octapharma hat Linda die Möglichkeit bekommen, in eine Führungsposition aufzusteigen. »Mein Vorgesetzter hat mein Potenzial gesehen und mich gepusht. Ich habe Aufgaben bekommen, die nicht immer einfach waren und bei denen ich mich beweisen konnte. Das war auch gut so, dadurch hatte ich einen persönlichen Ansporn, an mir zu arbeiten.« Die Umstellung von einer Apotheke zu einem großen, international aktiven Unternehmen war zu Beginn eine Herausforderung. »Ich wusste aber, wenn ich mich einarbeite und meinen Job gut mache, dass ich eine höhere Position erreichen kann.« Auf diesem Weg bietet das Unternehmen den Mitarbeiter:innen viel Support. 

»Ich habe sehr viel Unterstützung von meinem Vorgesetzten und auch von meinen Kolleg:innen bekommen. Wir hatten auch ein Mitarbeiterführungsseminar über drei Tage. Das hat Octapharma angeboten und mein Vorgesetzter hat mich angemeldet. Das hilft, wenn man in einer Führungsrolle noch nicht so viel Erfahrung hat.« 

Die engagierte Koordinatorin sieht ihren Werdegang als Prozess, den sie laufend optimieren kann. »Ich versuche, mich jeden Tag zu verbessern. Und wenn es Kritik gibt, nehme ich diese an und reflektiere mich selbst. So kann ich sehen, wo ich noch etwas verbessern kann oder vielleicht schon zu viel mache.«

Mit künftigen Generationen im Blick 

Trotz einer gewissen hierarchischen Struktur im Unternehmen gehen die Mitarbeiter:innen kollegial miteinander um. Für Linda ist das sehr wichtig in ihrem Arbeitsalltag. »Ich komme gerne zur Arbeit, weil es mir wirklich Spaß macht, mit meinem Team zu arbeiten.« Die Kommunikation mit dem eigenen Team, aber auch mit anderen Abteilungen gehört zu den Aufgaben der Koordinatoren-Stellen. Auch persönlich konnte Linda von ihren Aufgaben bei Octapharma profitieren und fühlt sich von den Kolleg:innen ernst genommen und in ihrer Führungsrolle anerkannt. 

»In der Qualitätskontrolle ist das Zusammenspiel sehr, sehr wichtig. Natürlich gilt das auch für alle anderen Abteilungen, alle leisten ihren Beitrag. Aber bei uns merke ich schon, dass der Zusammenhalt groß ist.«

Der Lebensrettung verschrieben 

Das optimale Zusammenspiel zwischen Produktion und Qualitätskontrolle ist für die Produkte von Octapharma besonders wichtig. Das ist auch allen bewusst, alle im Team haben das gleiche Ziel. »Im Endeffekt machen wir ja etwas für Menschen. Ich fühle mich verantwortlich für das, was ich hier tue. Deswegen gehe ich sehr gewissenhaft mit Ergebnissen um, weil ich ganz genau weiß, wenn wir hier einen Fehler machen, kann das schlimme Konsequenzen haben. Man sollte wirklich davor Respekt haben.« Linda hat bei ihrer täglichen Arbeit das gute Gefühl, Menschenleben retten zu können. Direkten Kontakt mit Patient:innen hat sie in ihrer Abteilung nicht. 

»Aber ich weiß, dass unsere Produkte für Menschen, die sehr krank sind, lebensnotwendig sind. Ich weiß, mit meiner Arbeit kann ich Leuten helfen. Das wollte ich auch immer, deswegen mache ich den Job.«

Wir investieren in die Zukunft 

Octapharma entwickelt sich ständig weiter. Strukturen und Prozesse ändern sich, es werden neue Positionen geschaffen und die interne Kommunikation gefördert. Auch Lindas Position ist noch relativ neu, die Koordinator:innen sollen insgesamt die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Abteilungen und auch innerhalb der eigenen Abteilung unterstützen und optimieren. »Wir wachsen gerade stark, die Produktion gibt Vollgas und die Qualitätskontrolle arbeitet auf Hochtouren. Wir möchten jetzt am Standort mehr Kommunikation zwischen den Abteilungen reinbringen.« Hierzu gibt es klare Ziele und alle ziehen an einem Strang. Das Wichtigste während dieser dynamischen Prozesse ist, dass die Qualität der Produkte gleich bleibt.

»Mir wird immer wieder bewusst, dass man gute Qualität nur mit einem guten Team leisten kann. Das finde ich auch sehr schön. Einzelgänger:innen haben bei uns eher schlechte Karten. Hier arbeiten wir alle zusammen.«