Das Vertrauen ist da und wir sind uns alle unserer Aufgabe bewusst.
Christian Hartmann
Teamleiter Einrichter
Christian Hartmann, einst ein gelernter Maurer, hat bei Octapharma eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Heute führt er als Teamleiter im Bereich Toolsetter/Einrichter ein engagiertes Team, das für präzise Maschineneinstellungen und Formatwechsel bei Verpackungen sorgt. Seine Reise vom Handwerker zur Führungskraft zeigt, wie er Teil der lebenswichtigen Kette geworden ist – ein inspirierendes Beispiel für Vertrauen, Zusammenarbeit und unermüdlichen Einsatz.
Wer?
Name: Christian Hartmann
Job Titel: Teamleiter Einrichter
Arbeitet bei Octapharma seit 2013
Was motiviert dich jeden Tag?
»Das Verantwortungsbewusstsein, für das wir stehen. Und ich freue mich, mit meinem Team zusammenzuarbeiten. Das Vertrauen ist da und wir sind uns alle unserer Aufgabe bewusst. Unser Produkt muss von Anfang bis Ende perfekt sein.«
Wir vertrauen einander und gehen gut miteinander um
Einen gelernten Maurer würde man bei einem hochspezialisierten Pharmaunternehmen wie Octapharma wahrscheinlich nicht erwarten. Und doch ist Christian Hartmann auf seinem zweiten Berufsweg hier angekommen und mittlerweile als Teamleiter im Bereich Toolsetter/Einrichter beschäftigt. Dabei ist er mit seinem Team für die Maschineneinstellungen und Formatwechsel bei Verpackungen zuständig. Für die verschiedenen Produktgrößen müssen die Maschinen schließlich neu eingestellt werden. Auch die Etikettierung fällt in diesen Bereich, und die Sichtung, also die umfassende Ãœberprüfung auf Unversehrtheit des Produkts, findet ebenfalls hier statt.Â
Der ehemalige Handwerker ist nach einigen Jahren auf der Baustelle im Rahmen einer Umschulung zufällig bei Octapharma gelandet. »Ich saß damals in der Umschulung und wusste nicht so recht, was ich machen möchte. Da bekam ich durch einen anderen Teilnehmer die Info, dass Octapharma Leute sucht. Dann habe ich mich initiativ beworben, das Vorstellungsgespräch lief super und danach habe ich die Umschulung als Maschinenanlagenführer im Unternehmen gemacht. Und jetzt bin ich immer noch hier, aber in einer anderen Position. Damals war ich direkt an der Linie in der Produktion und jetzt bin ich mehr für die Unterstützung und Organisation meines Teams zuständig.« Christian Hartmann hat diese Entscheidung nie bereut und ist sehr zufrieden, noch immer hier zu sein.
Gemeinsam wachsen
Als er vor elf Jahren bei Octapharma begonnen hat, war das Unternehmen noch nicht so groß wie heute. Die Produktion wurde gesteigert, Gebäude errichtet, Leute eingestellt. Mit der Zeit ist nicht nur Octapharma gewachsen, sondern auch Christian Hartmann. »Dann kam irgendwann der Gedanke in mir, ich möchte weiterkommen und etwas erreichen. Wir haben über die Möglichkeiten gesprochen und ich habe das mit angeschoben, dass die Stelle des Teamleiters geschaffen wurde. Ich habe mich unter den Bewerber:innen durchgesetzt und freue mich, dass ich jetzt hier bin.«Â
Der engagierte Maschinenanlagenführer ist gemeinsam mit dem Unternehmen gewachsen und hat sich zum Teamleiter hochgearbeitet. Als solcher hat er immer ein offenes Ohr für Ideen und Vorschläge seiner Mitarbeiter:innen.Â
»Es ist meine Verantwortung, Vorschläge aus dem Team zu prüfen, umzusetzen oder wenigstens an die richtige Stelle weiterzuleiten.« So haben die Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, direkt auf ihren Arbeitsplatz einzuwirken und Verbesserungen herbeizuführen.Â
»Man sollte in seiner Entwicklung nicht stehen bleiben, so wie ich es persönlich auch nicht mache. Man sollte sich immer weiterentwickeln. Das tut allen gut. Der Firma, in der man arbeitet, und dem Privatleben.«
Wir sind stolz auf unsere Produkte
So sehr Christian Hartmann auch auf fachliche und persönliche Weiterentwicklung fokussiert ist, vergisst er doch niemals, was die Produkte von Octapharma bewirken können. »Wir wissen, wofür wir hier sind. Das ist in erster Linie zum Arbeiten und für die Gewährleistung der Produktsicherheit. Unser Verantwortungsbewusstsein ist sehr hoch, dafür stehen wir auch.«Â
Diese Verantwortung und die gute Stimmung im Team motivieren Christian Hartmann jeden Tag. »Ehrlich, ich freue mich, mit meinem Team zusammenzuarbeiten. Mit einigen treffe ich mich auch privat, dass man mal zusammen grillt zum Beispiel.« Er weiß, dass ihm nicht nur die Mitarbeiter:innen vertrauen – und er ihnen –, sondern auch zahlreiche Patient:innen, die sich darauf verlassen, sichere und wirksame Produkte von Octapharma zu erhalten.
Echte familiäre Atmosphäre
Auch darum ist es Christian Hartmann sehr wichtig, dass die Arbeit in seinem Team korrekt erledigt wird. »Es können alle Spaß haben, solange die Arbeit stimmt. Ich weiß, dass ich da die volle Rückendeckung meines Teams habe.« Dieses gegenseitige Vertrauen geht über die Arbeit hinaus, denn auch private Themen können mit ihm besprochen werden und man sucht dann gemeinsam nach Lösungen. Das spiegelt im Kleinen wider, was die Eigentümerfamilie von Octapharma vorlebt.Â
Auch, wenn es in Christians Team keine direkten Berührungspunkte mit Wolfgang Marguerre gibt, so ist er doch immer durch Erzählungen präsent. »Man bekommt es immer mit und ich habe es fast von Anfang an hier an unserem Neubau auch begleiten dürfen. Ich habe Herrn Marguerre, als er damals öfter da war, auch gesehen und Hallo gesagt.« Zum 40-jährigen Firmenjubiläum gab es via Liveschaltung Glückwünsche des Eigentümers. »Das war schon cool. Da sitzt man da und hat ein Grinsen im Gesicht und freut sich, dass so jemand so nahbar ist für uns. Das ist eine feine Sache.«
Wir investieren in Sie
Auch sonst ist Christian Hartmann sehr zufrieden, wie sich das Unternehmen um die Mitarbeiter:innen kümmert. Besonders im Vergleich zu seiner früheren Branche bietet das jetzige Arbeitsumfeld viele Vorteile. »Wir haben ein trockenes, sauberes Arbeitsumfeld. Die Bezahlung ist gut. Das Mittagessen, das wir hier bekommen, ist auch nicht schlecht.« Trotzdem ruht er sich nicht aus, sondern hält immer die Augen offen, ob in den täglichen Prozessen vielleicht noch weitere Optimierungen möglich sind, um Ressourcen zu sparen oder noch effizienter zu arbeiten.
 »Optimierungen sind immer möglich. Meistens bekommen wir durch neue Mitarbeiter:innen einen frischen Blick, das nehmen wir dann natürlich auf. Nachhaltigkeit ist auch bei uns ein Thema.«Â
Abteilungsinterne Regelungen zum Energiesparen oder LED- statt Halogen-Lampen sind ein kleiner Beitrag, den Christian Hartmann mit seinem Team gerne leistet. »Das sind Kleinigkeiten, die wir beeinflussen können. Und es geht gut vorwärts.«